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FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Aufwachsen, Ausbildung und berufliche Erfahrung

Geboren wurde ich 1975 in Potsdam-Babelsberg als ältestes von drei Kindern. Aufgewachsen und zur Schule gegangen bin ich in Potsdam-West. Mit kurzer Unterbrechung 1998 in Zürich wohne ich nach wie vor in diesem Stadtteil – gemeinsam mit meinem Mann und meinem jüngsten Kind. Das Ältere hat das Nest bereits verlassen – wohnt aber ebenso in West. Es spricht also viel für die Stadt und den Kiez, wenn Menschen hierbleiben können und wollen.

In meiner Jugend war ich aktive Sportlerin. Angefangen als Kunstturnerin habe ich mich später in einigen Sportarten, darunter Leichtathletik, Handball und Rudern ausprobiert, bis ich schlussendlich im Judo meine sportliche Heimat gefunden habe. Dieser Weg endete leider als ich 15 Jahre war, da der Verein keinen Trainer gefunden hat, die auch damals überwiegend ehrenamtlich tätig waren.  

Ich bin gelernte Hotelfachfrau. Bereits mit 25 Jahre konnte ich in die stellvertretende Empfangsleitung aufsteigen und Führungsverantwortung übernehmen. In diesem vielseitigen und spannenden Beruf arbeitete 15 Jahre, bevor ich 2007 in den Vertrieb und Einkauf eines IT-Systemhauses wechselte. Ende 2017 erfolgte der Wechsel in das Wahlkreisbüro der damaligen Potsdamer SPD-Bundestagsabgeordneten. Seit März 2020 unterstütze ich die ehrenamtlichen Mitglieder der SPD Brandenburg an der Havel und Potsdam-Mittelmark organisatorisch in ihrer Arbeit.

Mein Weg in die Politik

Mein Weg in die Politik – auch wenn damals noch nicht zu erahnen – begann 2010 in der „Initiative zum Erhalt und zur Sanierung der Geräteturnhalle im Luftschiffhafen“. Die 1961 erbaute Halle, in der Turngeschichte geschrieben wurde und sich Leichtathleten auf die Teilnahme bei olympischen Spielen vorbereiteten, war deutlich in die Jahre gekommen. Man könnte auch sagen: vernachlässigt. Dennoch trainierten in ihr, neben den Studierenden der Universität Potsdam, die Turnerinnen und Turner der “Turntalentschule Potsdam”, die  regelmäßig regionale wie überregionale Meisterinnen und Meister hervorbrachte.

Das Ergebnis: Die Stadt einigte sich am Ende mit der Universität, die am Standort Luftschiffhafen eine neue und moderne Gerätturnhalle errichtete.

Unterstützung fand ich damals in der SPD Potsdam-West, die mir mit Rat zu Ansprechpartnern und erforderlichen Wegen helfend zur Seite stand. Und so engagierte ich mich zu Beginn noch ohne Parteibuch in der SPD, bis ich im September 2014 die Entscheidung traf: Dann auch ganz. Seither bin ich aktives Mitglied in der SPD Potsdam-West und Potsdam.

Politische Erfahrung

Die Mitarbeit in einer politischen Organisation habe ich in meinem Ortsverein gelernt. Angefangen als Beisitzerin, habe ich später das Amt der Kassiererin übernommen, bis ich dann stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende geworden bin. Heute darf ich diesen Ortsverein mit seinen sehr streitbaren, kritischen, lösungsorientierten und herzlichen Menschen als Vorsitzende mit meinem Vorstandsteam führen.

Von Juni 2018 – Oktober 2021 war ich stellvertretende Vorsitzende der SPD-Potsdam. Da ich jedoch große Verfechterin der Trennung von Amt und Mandat bin, habe ich 2021 nicht erneut kandidiert.

Das politische Parkett habe ich 2013 als sachkundige Einwohnerin im Ausschuss für Bildung und Sport betreten. 2019 durfte ich erstmalig in der Rolle der Stadtverordneten die Stadt aktiv mitgestalten.

Ich bin stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Bildung und Sport sowie Vorsitzende des KIS-Werksausschuss.

 

 

Ehrenamtliches Engagement

Mit Eintritt meines ältesten Kindes in die Schule bin ich Elternvertreterin. Diese Rolle habe ich auch in den Klassen, heute dem Tutorium, meines jüngsten Kindes übernommen. Denn: Bildungspolitik beginnt dort, wo sie stattfindet. In den Schulen, wo sich gemeinsam viel für unsere Kinder erreichen lässt.

Schnell wurde aber klar, dass uns Eltern jedoch nicht gezeigt wird , wo unsere sogenannten Tanzbereiche sind und wo nicht, was leider hin und wieder zu deutlichen Zielkonflikten in der Mitwirkung der Eltern führt. Um das zu ändern, habe ich mich als Fortbildnerin für Beteiligung an Schule ausbilden lassen und gebe seit ca. 2015 Schulungen im Auftrag des Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM).

In den zurückliegenden Jahren war ich sowohl aktiv im Kreiselternrat Potsdam, den ich als stellvertretende Vorsitzende einige Zeit mitgestalten konnte, wie aber auch im Kreisschulbeirat, den ich zwei Jahre im Vorsitz leiten durfte.

Seit Mai 2023 bin ich Präsidentin eines Potsdamer Kampfsportvereines.

Mein politischer Kompass

In Anlehnung an den Grundsatz “Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich.” von Maria Montessori ist mein Ansatz: “Ansprechbar – zuhören – gemeinsam Lösungen finden”.

Was das für Sie konkret bedeutet? Wenn Sie sich mit einem Anliegen an mich wenden, werden Sie keine Mail von mir erhalten. Wenn dann eine mit Bitte um ein persönliches Gespräch. Direkt oder telefonisch. Denn und das zeigt mir meine Erfahrung; das geschriebene Wort und die geschriebenen Information enthält selten alle Aspekte.

Privat

Familie wird bei mir groß geschrieben. Sie ist Kompass, Anker, Motivator, Hafen. Jede freie Zeit verbringe ich mit ihr. Ich fahre ausgesprochen gern Fahrrad, als Ersatz zum Sport, zu dem ich leider tatsächlich nicht mehr komme. Bin überzeugte Camperin – vorzugsweise auf Rügen. Seit einigen Jahren zieht es mich im Urlaub hinauf in die Berge. Das Berchtesgadener Land und Südtirol meine Rückzugsorte.

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