Großartige Nachrichten aus dem Ministerium für Bildung Jugend und Sport. Das Land stellt allen Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Schulassistenzen, Lehramtskandidatinnen und -kandidaten im Dienst des Landes Brandenburg das digitale Endgerät für die Arbeit. Die Finanzierung erfolgt durch den DigitalPakt und zusätzliche Landesmittel.

Damit ist ein wichtiger Schritt zu mehr digitalgestütztem Unterricht erfolgt, der auch die Kommunen entlastet. Denn, am Ende hätten sie die Kosten tragen müssen, damit es voran geht. Und ja, dass hat auch positive Auswirkungen auf die Umsetzung des kommunalen Medienentwicklungsplanes, der von mir auf den Weg gebracht und gemeinsam mit den Bildungspartnern der Kooperation aus Grüne und Linke bis zum Beschluss gebracht wurde. Ganz herzlichen Dank für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.

Der Plan muss nun mit Leben gefüllt werden. Daran möchte ich gern weiterarbeiten und so die Schulen dabei unterstützen, eine modernen, zukunftsweisenden Unterricht anbieten zu können. Damit das gelingt, benötig es am Sonntag im Wahlkreis 3 Ihre/ Deine Stimme(n).

Auch wenn ich mich dazu bereits in der Vergangenheit deutlich positioniert habe.
Ich unterstütze die Position der Fraktion DIE aNDERE klar. Auch in der Begründung.

Und falls dennoch die Frage aufkommt: Nein, meine Unterschrift wird man auf dem Antrag nicht finden.
Für mich als SPD Mitglied gäbe es andere Wege, würde ich sie als erforderlich sehen.

Egal wie alt unsere eigenen Kinder sind, oder wie fest sie im Leben stehen und gut alleine zurechtkommen. Wir Eltern werden nie aufhören, uns um sie zu sorgen. Für sie da zu sein, wann immer sie uns brauchen. Denn, Kinder sind und bleiben unser größter Schatz.

Nicht nur, aber gerade heute am Internationalen Kindertag dürfen wir jedoch nicht die Augen davor verschließen, dass nicht alle Kinder das Glück haben, in einer liebvollen Familie oder in einem friedlichen Land aufwachsen zu können. Insbesondere sie sind es, die am meisten darunter leiden, wenn sie in einem Umfeld aufwachsen müssen, dass wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse der Kleinen nimmt oder nehmen kann. Sie haben dann meist auch keine positiven Erfahrungen, die sie mit einer gewissen Resilienz ausstattet. Es ist unsere aller Aufgabe sie zu schützen und das System zu stärken, dass sie schützen soll, wenn es die Eltern – aus welchem Grund auch immer – nicht können.

Beim Stadtteilrundgang zum Thema Mobilität Anfang des Monats, bin ich darauf aufmerksam geworden, dass sich die Platten der Brücke am Havelufer in der Nähe des Schafgraben derart verschoben haben, dass insbesondere Menschen mit Handicap arge Mühe hatten, den Weg zu gehen.

Eine kurze Mail an die Verwaltung genügte, um die Gefahrenstelle schnell beseitigt zu bekommen. Herzlichen Dank dafür an die Verwaltung.

Es zeigt wieder: Lokalpolitik ist nah dran.

Damit das weiter gelingt, benötigt es Ihre drei Stimmen zur Kommunalwahl am 9. Juni.
Im Wahlkreis 3 (Potsdam West, Brandenburger Vorstadt, Wildpark, Templiner Vorstadt, Forst Potsdam Süd, Eiche, Golm,) stehe dafür auf Listenplatz 1.

Danke für fünf interessante und lehrreiche Jahre. Danke für so viele engagierte Menschen. Danke an die Verwaltung, die ich immer lösungsorientiert und im Sinne der Menschen die hier leben und arbeiten, erlebt habe. Ja, auch wenn wir manchmal heftige Debatten geführt haben. Aber immer im gegenseitigen Respekt und Achtung und dem Wissen um ein gemeinsames Ziel. Die Stadt gemeinsam noch besser machen.

Es sind, aus meiner Sicht, wichtige Dinge auf den Weg gebracht worden, die jedoch noch auf sichere Füße gestellt werden müssen. Das möchte ich gern weiter tun.
Und so bewerbe ich mich für eine weiterer Wahlperiode um dieses Ehrenamt und würde mich über jede Stimme am 9. Juni 2024 freuen.

Wir sind am stärksten in der Gemeinschaft, die durch Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse entstehen.

Wo gelingt es am einfachsten?

Beim Essen, Sport und Kultur. Die Bastion bietet sich dafür förmlich an. Sommertheater, Chöre sind dabei nur zwei Möglichkeiten. So meine Idee. Aber trifft das auch auf Zuspruch? Das wollte ich wissen und so habe ich, gemeinsam mit meinem Ortsverein SPD Potsdam-West, die Nachbarinnen und Nachbarn an die Bastion eingeladen, um diese Frage miteinander zu diskutieren.

Ich freue mich, dass der Einladung so viele und aus den unterschiedlichen Teilen des Kiezes gefolgt sind. Noch mehr, dass die Idee unisono auf Zuspruch gestoßen ist und auch ganz viele Vorschläge mitgebracht wurden.

Danke an Manja Schüle, dass du dabei warst und durch deine Expertise die Veranstaltung abgerundet hast. Vielen Dank auch an Sarah Zalfen für deinen Ideenreichtum.

Schaut gern auch beim Förderverein zum Wiederaufbau der Bastion am Schillerplatz e.V vorbei. Ohne ihr unermüdliches Engagement für die Rekonstruktion wäre der Ort nicht wie er jetzt ist. Sie benötigen jedoch weiterhin Unterstützung. Denn, die Bastion ist noch lange nicht fertig.